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BrandenburgKultur

Brandenburg an der Havel: Denkmalschutz Novelle und Genehmigungsverfahren – Kostenlose Infoveranstaltung für Altstadtbewohner

Solaranlagen zwischen Tradition und Moderne: Denkmalschutz in der Altstadt Brandenburg

Die Leiterin des Sachgebiets Denkmalschutz in der Stadt Brandenburg an der Havel, Katrin Witt, steht allen Bürgerinnen und Bürgern der Altstadt zur Beantwortung von Fragen im Zusammenhang mit den neuesten Entwicklungen im Brandenburgischen Denkmalschutzgesetz zur Verfügung. In dieser Informationsveranstaltung im Rahmen von „Altstadtleben Brandenburg Havel 2028“ werden wichtige Themen wie das vereinfachte Genehmigungsverfahren für Solaranlagen auf Gebäuden mit und ohne Denkmalschutz sowie die spezifischen Anforderungen für Gebäude in der mittelalterlichen Altstadt als „Flächendenkmal“ behandelt.

Es ist entscheidend zu verstehen, wie sich die Novelle des Brandenburgischen Denkmalschutzgesetzes auf das Genehmigungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg an der Havel auswirkt. Insbesondere im Hinblick auf die Installation von Solaranlagen auf historischen Gebäuden oder in geschützten Umgebungen müssen Antragsteller spezifische Unterlagen einreichen, um eine Genehmigung zu erhalten. Die Veranstaltung bietet eine Gelegenheit, die Unterschiede im Genehmigungsverfahren für verschiedene Arten von Solaranlagen zu klären und Einblicke in die Prozesse für Denkmalschutzgebiete zu gewinnen.

Bürgerinnen und Bürger, die Interesse an der Thematik haben, sind herzlich eingeladen, an der Informationsveranstaltung teilzunehmen. Es wird empfohlen, sich bis zum 7. Mai um 12 Uhr anzumelden, um sicherzustellen, dass genügend Platz vorhanden ist. Die Veranstaltung ist eine Gelegenheit, mehr über die Bedeutung des Denkmalschutzes in der Altstadt Brandenburgs zu erfahren und sich aktiv am Erhalt des kulturellen Erbes der Stadt zu beteiligen.

Martin Vogel

Lebt in Brandenburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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